CSU ist politische Heimat für orthodoxe Christen

Der CSU-Ortsverband Passau-Grubweg macht sich dafür stark, dass ihr Mitglied Grigori Grigorov als Vertreter für orthodoxe Christen in die Vorstandschaft des CSU-Kreisverbandes Passau-Stadt kooptiert wird. In der letzten Vorstandssitzung der Grubweger CSU haben die Vorstandsmitglieder den gemeinsamen Antrag des stellvertretenden Kreisvorsitzenden Michael Hasenberger, des Ortsvorsitzenden Michael Wasner sowie der Stadträte Sepp Reischl und Clemens Damberger mit 100% Zustimmung beschlossen und an den CSU-Kreisvorsitzenden Dr. Holm Putzke übergeben. Dazu Michael Hasenberger: „Orthodoxe Christen sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft und es eint uns weit mehr, als uns trennt. Die CSU tut gut daran, diese Menschen wertzuschätzen und ihnen innerhalb der CSU eine politische Heimat zu geben.“ Beim CSU-Kreisvorsitzenden rennen die Grubweger damit offene Türen ein: „Ich freue mich über die Bereitschaft von Grigori Grigorov zur Mitarbeit als Vertreter orthodoxer Christen und unterstütze den Vorschlag der Grubweger in jeder Hinsicht. Die CSU war schon immer Heimat orthodoxer Christen und nicht zuletzt auch Russlanddeutscher und wird stets deren kräftigste Interessenvertretung sein.“ Nun muss der Kreisverband entscheiden, ob Grigori Grigorov künftig die Interessen der orthodoxen Passauer in der Vorstandschaft vertreten darf. –sl-

Bild: Sie unterstützten bei der Jahreshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Passau-Grubweg die Kooptierung von CSU-Mitglied Grigori Grigorov (3.v.li.) in die Kreisvorstandschaft Passau-Stadt, v.li. Bezirksrat Josef Heisl jun., Kreisvorsitzender Dr. Holm Putzke, sein Stellvertreter Michael Hasenberger, 

Beim Rekord-Volksfest war vier Tage Hochbetrieb

Büchlberg Das Volksfest 2018 geht wohl als das Rekordfest in die Geschichte der 46 Volksfeste ein. Das verkündete Bürgermeister Norbert Marold beim Tag der Betriebe und Behörden. Es hatte viele Höhepunkte und dazu gab es vier Tage Kaiserwetter. „Wir sind mit dem Fest sehr zufrieden“, zogen Organisationsleiter Michael Sigl vom FC Büchlberg, Wolfgang Bieringer von der FF Büchlberg und Daniel Reitmayer von der DLRG Bilanz, die sich auch darüber freuten, mit den „Zellberg Buam“ gleich zum Auftakt den richtigen Schachzug gemacht zu haben.

Bürgermeister Norbert Marold äußerte sich ebenfalls sehr positiv beim Abschlussabend der Behörden und Betriebe im voll besetzten Festzelt, dem vollen Biergarten und auch der gut besuchten Weinlounge und des Partyzeltes. Er dankte allen Helferinnen und Helfern, die vier Tage lang für das leibliche Wohl und die Sicherheit der Gäste gesorgt haben, sowie den Sponsoren, welche die drei veranstaltenden Vereine Feuerwehr, DLRG und Fußballclub unterstützt haben. „Es hat auch keine Zwischenfälle gegeben, alles blieb ruhig und im Rahmen“, zog der Bürgermeister zufrieden Bilanz. Dann  ging es noch einmal hoch her mit den „Bajuwaren“, die mit vielen Ohrwürmern das Publikum begeisterten.

Der Bürgermeister freute sich auch über viele Ehrengäste von Kirche, Lokalpolitik und Sponsoren, was die Bedeutung des Festes unterstreiche. Neben den Lokalpolitikern begrüßte er die Pfarrei mit den Pfarrern Wolfgang Keller und Herbert Oberneder, die Pfarrgemeinderäte, die Kirchenverwaltung, die Schule, die Kindergärten, viele Sponsoren und natürlich die örtlichen Firmen, die mit Belegschaft und Chefs vertreten waren.

Bild:  Kirche, Lokalpolitik und Sponsoren gaben sich zum Finale ein Stelldichein, v.li.  Organisationsleiter Michael Sigl, 2. Bürgermeister Albert Petzi, Büchlberg,  2. Bürgermeisterin Edeltraud Stegbauer-Wagner, Hutthurm, Bürgermeisterin Gudrun Donaubauer Hauzenberg, Bürgermeister Jürgen Fundke, Bad Griesbach, Vizelandrat Klaus Jeggle, Bezirksrat Josef Heisl jun., Bürgermeister Georg Steinhofer, Neukirchen vorm Wald, Bürgermeister Hermann Baumann, Hutthurm, MdL Dr. Gerhard Waschler, Brauereichef Franz Kerschbaum und Schirmherr, Bürgermeister Norbert Marold welche die Gelegenheit nutzten, sich auszutauschen und gemeinsam zu feiern.

 

„Auch in der Politik gibt es echte Freundschaft“

Landrat Meyer überreicht „Landkreis- Münze in Gold“ an MdL Taubeneder

Landkreis Passau. Es sollte lediglich eine Feier im „kleinen Kreise“ werden – so hat MdL Walter Taubeneder, der in der vergangenen Woche seinen 65. Geburtstag feierte, lediglich die engsten politischen Wegbereiter, sowie sein Mitarbeiter-Team aus dem Abgeordnetenbüro und Kollegen seitens des BRK-Kreisverbandes Passau und des Berufsschulverbandes zu einer kleinen privaten Feier eingeladen. „Nichts Großartiges, aber 65 Jahre ist auch ein Alter, dass einen zurückblicken lässt, verbunden mit großem Dank und diesen wollte ich gern teilen“, erklärt der Abgeordneten die Intension hinter der kleinen Feierstunde. „„Auch in der Politik gibt es echte Freundschaft““ weiterlesen

Große und kleine Fische in Lindbergmühle – Bezirksrat Josef Heisl zu Besuch im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb

Den Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb in Lindbergmühle besuchte Ende April Bezirksrat Josef Heisl, wo er sich über die Vermehrung des stark gefährdeten Huchens informierte und gleich selbst beim Abstreifen mit an fasste.

„Große und kleine Fische in Lindbergmühle – Bezirksrat Josef Heisl zu Besuch im Fischereilichen Lehr- und Beispielsbetrieb“ weiterlesen

CSU-Politiker nehmen Stellung zur Kritik am neuen PAG:

Stefan Meyer, CSU-Landtagslistenkandidat und Stadtrat in Vilshofen und Josef Heisl jun., Bezirks- und Kreisrat haben kein Verständnis für gezielte Desinformation linker Gruppierungen.

Das Bayerisches Polizeiaufgabengesetz, ein Musterpolizeigesetz innerhalb der Bundesländer, wird  zum Stein des Anstoßes bei linken, bis hin zu extremistischen Gruppen.

Salzweg/Vilshofen  „Das Bayerische Polizeiaufgabengesetz war schon immer vorbildlich unter den Polizeigesetzen der Bundesländer“, stellen Stefan Meyer, Listenkandidat für den Landtag und Bezirksrat Josef Heisl jun. fest. Nachdem Polizei Ländersache ist, seien auch die Gesetze zur Gefahrenabwehr Ländersache. So habe Bayern seiner Polizei ein „Polizeigesetz“ in die Hand geben können, das die Arbeit der Polizistinnen und Polizisten erleichtere und ihnen mehr Sicherheit gebe. Die Folge war, ein Sicherheitszustand wie ihn sich andere Bundesländer mit ihren oft recht dürftigen rechtlichen Konstrukten nur erträumen können. „CSU-Politiker nehmen Stellung zur Kritik am neuen PAG:“ weiterlesen