„Das Herz unserer Kurorte schlägt wieder“ MdL Taubeneder freut sich über Öffnung der Thermen zu Pfingsten


In der Europatherme Bad Füssing – (v.l.) MdL Walter Taubeneder, Werkleiterin Barbara Hasenberger, die beiden Bezirksräte Cornelia Wasner-Sommer und Josef Heisl (im Wasser) und Füssings Bürgermeister Tobias Kurz.
Foto: Stefanie Starke

In der Wohlfühl-Therme Bad Griesbach – (v.l.) Werkleiter Franz Altmannsperger, MdL Walter Taubeneder, die beiden Bezirksräte Josef Heisl und Cornelia Wasner-Sommer, Bürgermeister Jürgen Fundke und Tourismusleiter Dieter Weinzierl. 
Foto: Stefanie Starke

Es war höchste Zeit! Das Warten hat ein Ende. Pünktlich um 7, beziehungsweise 8 Uhr morgens öffnen am morgigen Freitag (21.05.2021) die Thermen in Bad Griesbach und Bad Füssing. 

„Das Herz unserer Kurorte schlägt damit endlich wieder“, kann man MdL Walter Taubeneder die Freude direkt von den Augen ablesen. „Endlich wieder bringt es auf den Punkt“, fügt auch Bad Füssings Bürgermeister Tobias Kurz an. So lautet nämlich der Titel der neuen Kampagne, die den Start im Zuge der Corona-Lockerungen zu Pfingsten unter dem Hashtag #endlichwieder begleitet. Man sei voller Vorfreude und Tatendrang – „es geht wieder los und das bringt uns alle zum Strahlen. Das ganze Mitarbeiterteam war sofort wieder am Start und wir sind einfach glücklich, dass wir arbeiten dürfen“, betont Barbara Hasenberger, die Werkleiterin der Europatherme Bad Füssing bei einem gemeinsamen Thermenbesuch, neben MdL Taubeneder und Bürgermeister Kurz auch mit den Bezirksräten Cornelia Wasner-Sommer und Josef Heisl. Auch wenn derzeit nur das Baden im Außenbereich der Thermen möglich sei, sehe man die Öffnung als ersten Schritt und wichtiges Signal. Und genau das wollen die Mandatsträger mit ihrem Besuch auch vermitteln: „Hauptsache unsere Bäder sind jetzt offen – es liegt nun an uns, dieses Angebot auch wieder zu nutzen“, so Josef Heisl, der mit MdL Taubeneder und seiner Bezirkstagkollegin Cornelia Wasner-Sommer eine erste Runde durch den Strömungskanal dreht – bei 36 Grad warmen Wasser. „Da braucht man keine heißen Sonnentage, um dieses wunderbare Heilwasser zu erleben“, so Cornelia Wasner-Sommer, die das Plantschen nach der monatelangen Zwangspause sichtlich genießt.

„Bei aller Freude: Klar ist auch, es muss zügig weitergehen, um sukzessive den Normalbetrieb gewährleisten zu können“, betont die Werkleiterin im Rahmen des Austauschs weiter. 

Dankbar, zuversichtlich und kritisch!

In das gleiche Horn bläst auch Franz Altmannsperger von der Wohlfühl-Therme in Bad Griesbach. Auch hier hat das Thermen-Team in den letzten Tagen Höchstleistung erbracht und alles auf Vordermann gebracht. „Wir sind dankbar, dass wir zumindest den Außenbereich öffnen dürfen, auch wenn einige Regelungen für uns schlicht nicht nachvollziehbar sind“, so Altmannsperger. Der Dank richte sich vor allem an MdL Walter Taubeneder, der in den letzten Monaten engagiert für die Kur- und Heilbäder im Landkreis Passau gekämpft hat. „Die Probleme, die wir noch haben, die gehen wir jetzt weiter an – und mit solch einem Abgeordneten an der Seite, fühlen wir uns gut gerüstet“, ergänzt Bad Griesbachs Bürgermeister Jürgen Fundke.

Zu Pfingsten öffnen nicht nur die Thermen, auch Hoteliers nehmen teilweise erste Buchungen an. „Noch spüren wir hier eine gewissen Vorsicht und Zurückhaltung bei den Betrieben, denn Vieles ist noch unklar. Insgesamt überwiegt aber die Freude auf jeden einzelnen Gast“, fügt auch Griesbachs Tourismusleiter Dieter Weinzierl, an. 

„An den Thermen hängt das Leben dieser Region – sprichwörtlich. Denn nur, wenn der Betrieb hier wieder uneingeschränkt laufen kann, kommen auch die Gäste aus aller Welt wieder zu uns und die Menschen in der Region können ihre Arbeit wieder vollumfänglich aufnehmen. Der nächste Schritt muss also die Öffnung der Innenbereiche sein“, betont MdL Taubeneder im Zuge seines Besuchs abschließend. Das ist auch der sehnlichste Wunsch von Werkleiter Franz Altmannsperger – „und für die nächsten Tage besseres Wetter, damit die Menschen auch tatsächlich Lust auf Baden bekommen.“

Übrigens: Auch für einen Besuch der Thermen gilt die sogenannte 3-G-Regelung: Geimpft, Getestet oder Genesen steht einem Besuch nichts mehr im Weg!

Text: Stefanie Starke

Die Bezirksräte Wasner-Sommer und Heisl fordern: Thermen öffnen – Söders Ankündigung, Hotels und Gastro öffnen ist richtiger Schritt

Die Ankündigung von Ministerpräsident Markus Söder, ab 21. Mai den Tourismus in Bayern bei bestimmten Inzidenzwerten wieder zu ermöglichen, quittieren die beiden Bezirksräte Cornelia Wasner Sommer und Josef Heisl jun. mit Beifall, fordern aber umgehend die gleichzeitige Öffnung der Thermalbäder mit ihren Gesundheitseinrichtungen. Bezirksrätin Wasner-Sommer, die auch gleichzeitig als Vizelandrätin des Landkreises Passau spricht, sieht einen nicht trennbaren Zusammenhang von Hotelerie, Gastronomie und Beherbergungsstätten mit den fünf  Heilbädern des Bezirks in Bad Füssing, Bad Griesbach, Bad Birnbach, Bad Abbach und Bad Gögging mit ihren jeweiligen Kureinrichtungen.

„Wir haben uns schon frühzeitig vor Ort informiert und dafür eingesetzt, dass die Kureinrichtungen und Thermalbäder zu Ostern bereits geöffnet werden sollten“, erinnert Bezirks- und Kreisrat Josef Heisl, der auch Mitglied im Zweckverband der Europatherme Bad Füssing und der Wohlfühltherme in Bad Griesbach ist, dem aber auch die weiteren Thermalbäder von Bad Füssing am Herzen liegen. Doch eine geringe Impfquote, die hohe Auslastung der Intensivstationen  und die noch recht beunruhigenden Inzidenzwerte verhinderten das. Jetzt sinke aber der Inzidenzwert kontinuierlich und die Impfquote steige landesweit stark an, ganz besonders auch im Bäderdreieck und der gesamten niederbayerischen Bäderregion. Auch Heisl will das touristische Gesamtpaket, in das auch die Thermalbäder gehören. Noch dazu haben die Bäder des Bezirks hervorragende Hygienekonzepte vorgelegt und diese zwischen den beiden Shutdowns in ihren Einrichtungen bereits bestens umgesetzt. Abstandsregeln, Desinfektionen und Kontaktreduzierungen seien vorbildlich eingearbeitet und praktiziert worden. 

Die behördliche Zwangssperre sei auch teilweise zu ganz wesentlichen Sanierungen genutzt worden, die wieder den Gästen zu Gute kämen, betonen die Bezirksräte.  So auch in der Europa Therme in Bad Füssing und der Wohlfühltherme in Bad Griesbach, den beiden Thermen des Bezirks im Landkreis Passau.  „Uns freut besonders, dass bald wieder die Kur auf Rezept möglich ist“, betont Cornelia Wasner-Sommer, die auch Verbandsrätin im Zweckverband Bad Birnbach ist.  Bis dahin müsse aber der Kurbetrieb laufen, stellen die Mandatsträger angesichts der angespannten Lage in den Kurorten unisono fest, die schnellstens ein Ende haben müsse.

Eine attraktive Thermenlandschaft sei nicht nur für die Kurorte von großer Bedeutung, sondern auch für die ganze Region, betonen die Bezirksräte. Wenn sich in Bad Füssing, Bad Griesbach und Bad Birnbach was rühre, dann floriere auch die Tourismuswirtschaft in Südostbayern weil alles so eng zusammenhänge. So sei die baldige Öffnung der Thermen ein Muss, ein Aufbruchssignal für den Tourismus in ganz Niederbayern!  Das betreffe nicht nur die Heilbäder selbst, sondern alle Hotel- und Beherbergungsbetriebe, die Gastronomie, die Bäcker, Metzger, das Handwerk und den Einzelhandel mit seinen verschiedensten Geschäften, zwischen denen eine wechselseitige Abhängigkeit bestehe. 

Jetzt hoffen Cornelia Wasner-Sommer und Josef Heisl jun., dass die Öffnung im Gesamtpaket kommt und nicht die Thermen einseitig benachteiligt werden. Auch die Zusage zur Öffnung müsse bald kommen, weil zur Aufnahme des Betriebes schon noch ein kleiner Vorlauf nötig sei. Die Urlaubs- und Kurgäste warten jedenfalls sehnsüchtig auf die Öffnung der Thermalbäder. Und nicht nur sie, sondern auch die vielen Beschäftigten im Tourismus und dem Gesundheitswesen der Region.

Bezirk fördert Kultur, Sport und Jugendarbeit – Festspiele Europäische Wochen und Museum Moderne Kunst Wörlen herausragend – Projekte in der Stadt und im Landkreis Passau

Bild: Die Vorsitzende des Vereins Europäische Wochen Passau, Stadträtin Rosemarie Weber (Mitte), bedankte sich bei den Bezirksräten Josef Heisl jun. (li.) und Cornelia Wasner-Sommer (re.) für ihr Eintreten zu Gunsten des Vereins.   (Foto Heisl)

Der Bezirk Niederbayern fördert auch weiterhin das kulturelle und sportliche Leben sowie die Jugendarbeit  im Regierungsbezirk.  Der Bezirkstag vergibt im Ausschuss für Kultur, Jugend und Sport unter der Führung seines Vorsitzenden, Bezirkstagsvizepräsident Dr. Thomas Pröckl (CSU), Zuschüsse zu einzelnen Projekten bis hin zum Denkmalschutz. Er  fördert aber auch ganz generell die Jugendarbeit großzügig über Zuschüsse an den Bezirksjugendring. In seiner 7. Sitzung hatte der Ausschuss in öffentlicher Sitzung im Festsaal des Bezirksklinikums Mainkofen wieder eine Vielzahl von Förderanträgen, auch aus dem Raum Passau auf dem Tisch, über die entschieden werden musste.  Die Bezirksräte Cornelia Wasner-Sommer und Josef Heisl jun. (beide CSU) freuten sich zusammen mit ihrem  Kollegen Andreas Winterer(SPD),  dass auch ansehnliche Hilfen in den Bereich der Stadt und des Landkreises Passau fließen werden.

Den Bezirksräten ist es stets ein Anliegen, dass dem Bezirksjugendring für seien Arbeit genügend Mittel zur Verfügung stehen, dies gelte vor allem auch jetzt in Zeiten der Corona Pandemie. Das erfordere auch im Projekt Verbandskasten des Bundes der Katholischen Jugend (BDKJ) im Bistum Regensburg einen entsprechenden Zuschuss. „Der Verbandskasten ist eine Materialbox rund um klassische Themen aus der Jugendverbandsarbeit, die gleichzeitig auch  die Kernthemen der  Jugendverbände  im  BDKJ darstellen“, erklärt Josef Heisl, der bereits Mitglied im Bezirksjugendring war. 

 Nachdem  diese Verantwortung auch im christlichen Kontext gefordert wird, erhält der „Verbandskasten“ den Untertitel „Erste Hilfe für (christliche) Verantwortung in der Welt“. Der Verbandskasten wird eine zusätzliche Anleitung enthalten  wie Methoden in Zeiten der  Corona-Pandemie  durchzuführen  sind,  um  die  Jugendarbeit  auch  in dieser  schwierigen  Zeit  zu gewährleisten, heißt es im Zuschussantrag. Als Zielgruppe sind Kinder von 10-13 Jahren angegeben, die noch nicht verbandlich organisiert sind. „Der  thematische  Schwerpunkt  liegt  darin,  den  Kindern  und  Jugendlichen zu zeigen, wie Verantwortung  für die Welt übernommen  wird, um sie so zu verantwortungsvollen Mitmenschen heranwachsen zu lassen“, erläutert Cornelia Wasner-Sommer das Projekt. Der Bezirkstag gibt dazu schließlich einen prozentualen Zuschuss von 3 256 Euro. 

 Im Bereich der Kulturförderung kann sich der Regionalausschuss „Jugend musiziert“ Niederbayern Ost mit der Städtischen Musikschule Passau über einen Zuschuss aus Mitteln der Kulturstiftung in Höhe von 1 500 Euro für den Regionalwettbewerb „Jugend musiziert 2020/21“ freuen. „Den Wettbewerb gibt es seit 1964, er dient der Nachwuchsförderung Musik und wird jährlich vom Bezirkstag unterstützt“, meint dazu Andreas Winterer. 1 000 Euro gibt es für den Berufsverband bildender Künstler Niederbayern e.V., der unter anderem eine Wanderausstellung auch im „Kulturmodell Bräugasse“ in Passau durchführt.  Die Ausstellung wird aktuelle bildende Kunst in verschiedenen Techniken zeigen. An der Ausstellung beteiligen sich rund 70 Künstlerinnen und Künstler. 

Der Verein classic events Niederbayern e.V. bekommt 7 500 Euro für die Durchführung der „Niederbayerischen Klangbilder 2021“, einem Jazz-, Klassik- und Weltmusik-Festival, das unter anderem in Passau und Fürstenzell veranstaltet wird. Die Hofkapelle München, ein auf die historische Aufführungspraxis von Barockmusik spezialisiertes professionelles Ensemble,  möchte in den Räumlichkeiten des Klosters Aldersbach eine Barockakademie etablieren. Ziel der Akademie ist es, von einem Fachgremium ausgewählten Stipendiaten (Studierenden oder Absolventen deutscher Musikhochschulen) die Möglichkeit zu eröffnen, professionelle Orchesterarbeit für historische Aufführungspraxis zu erfahren. Der Bezirkstag gibt dafür  5 000 Euro als Zuschuss.

Für die Förderung der Blasmusik in Niederbayern erhält der Musikbund von Ober- und Niederbayern, der alleine im Regierungsbezirk 122 Blaskapellen betreut und ein besonderes Augenmerk auf die Jugendförderung hat, 1 800 Euro. Eine der größten kulturellen Veranstaltungen in Niederbayern sind die Festspiele Europäische Wochen in Passau. Für dieses Ereignis stellt der Bezirkstag wie im Vorjahr 30 000 Euro zur Verfügung. Die  Festspiele  bilden  alljährlich  den  Höhepunkt  des  regionalen Veranstaltungskalenders.  „Kaum  ein  anderes  Kulturprojekt  in  Niederbayern  erreicht  ähnlich große  Aufmerksamkeit  und  Anerkennung  von Publikum  und  Medien  weit  über  die  Region hinaus“, heißt es in dem Antrag des Vereins. Die Vorsitzende Rosemarie Weber dankt dem Bezirkstag für die zuverlässige Unterstützung dieses kulturellen Großereignisses.

Das Musikforum Freyung e.V. hat sich besonders der musikalischen Nachwuchsförderung verschrieben. Auf Antrag erhält es 800 Euro für die 15. Freyunger Opernwerkstatt, die mit Veranstaltungen in Waldkirchen, Freyung und Passau schließt. Ein ganzjähriges Festival mit über 100 Veranstaltungen ist das JazzFest Passau, Dafür erhält der gleichnamige Verein 10 000 Euro vom Bezirkstag. Zur Förderung des Neustarts Kultur 21 bekommt das Heinrich-Schütz-Ensemble Vornbach e.V., das 1992 gegründet wurde,  einen Zuschuss von 2 450 Euro. Die Passauer Tanztage sind ein beliebtes Tanzfestival mit zeitgenössischem  Bühnentanz. Auch hier hat die Nachwuchsförderung hohen Stellenwert, deshalb gibt es 3 000 Euro für die Passauer Tanztage/Andreas Schlögl.  

Zur Förderung der Trachtenarbeit haben auch die drei niederbayerischen Trachtengaue, der Dreiflüsse-Trachtengau Passau e. V., der Bayerische Waldgau der Heimat-, Kultur- und Volkstrachtenvereine e. V. sowie der Gau Niederbayern der Volkstrachten- und Heimatverbände e. V. eine Unterstützung beantragt. Der Bezirkstag beschloss, jedem der drei Gaue einen Zuschuss von 3 000 Euro zu geben. 

Der Bezirk fördert wieder eine ganze Reihe von Denkmälern.  Insgesamt wurden 281 000 Euro an Fördergeldern vergeben. So erhielt Eva  Würdinger-Brand aus Passau für die Instandsetzung des  „Kuchler“-Grabmals 1 400 Euro. Dr. Anna Mund-Haym erhält aus dem Entschädigungsfonds für die Instandsetzung einer Stützmauer  aus dem 18. Jahrhundert 20 000 Euro. Für die Sanierung eines Einfirsthofes aus dem 19. Jahrhundert bekommt Franz Stempfer aus Tettenweis einen Zuschuss von  8 000 Euro. Peter Bernhard Comes aus der Gemeinde Haarbach erhält für die Sanierung seines Wohnhauses aus dem 18. Jahrhundert 1 500 Euro.

Intensiv wurde die künftige Förderung des  Museum Moderne Kunst Wörlen (MMK) in Passau erörtert, das seit 2002 durchgehend aus Mitteln der Kulturstiftung des Bezirks unterstützt wird, obwohl es sich um eine nichtstaatliche Einrichtung handelt. Vom Bezirkstag wurde eine Erhöhung der alle zwei Jahre gewährten Förderung von 35 000 Euro auf künftig 50 000 Euro zugesagt. Das Museum ist seit 2014 eine Stiftung und damit eine eigenständige Gesellschaft und als gemeinnützig anerkannt. Es zählt zu den herausragenden Kultureinrichtungen in Niederbayern. Neben den Sammlungen besticht das MMK durch seine vielseitigen Ausstellungen von teilweise internationalem Rang. Das MMK beschäftigt acht feste Mitarbeiter, darunter drei professionelle Kunsthistoriker. Die Bezirksräte hatten zu entscheiden, ob das Museum künftig institutionell gefördert werde und das mit jährlich 25 000 Euro, dem stimmten sie auch zu.