Foto (Abgeordnetenbüro Passau, Archiv): (v. l.) MdL Josef Heisl und MdL Stefan Meyer.
„Die Höhe der jeweiligen Fördersumme berechnet sich auf Grundlage der Anzahl an Schülerinnen und Schüler“, informieren die beiden CSU-Landtagsabgeordneten Josef Heisl und Stefan Meyer im Zuge eines Informationsschreibens aus dem Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus über die Förderungen in ihren Stimmkreisen (Passau-Ost und Passau-West).
Mit Stand Oktober 2025 wurden in den Stimmkreisen der beiden Abgeordneten 101.083,69 Euro für insgesamt 20 Sachaufwandsträger bewilligt. Darunter unter anderem 40.041,21 Euro für den Landkreis Passau und weitere 27.879,85 Euro für den Berufsschulverband in Stadt und Landkreis Passau. Außerdem wurden bedacht:
Schulverband Pocking 4.235,04
Schulverband Neukirchen v. W. 555,73
Stadt Waldkirchen 3.571,34
Caritasverband für die Diözese Passau e.V. 5.864,56
Schulverband Hinterschmiding/Grainet 873,29
Schulverband Untergriesbach 2.600,00
Gemeinde Bad Füssing 1.232,88
Gemeinde Witzmannsberg 247,51
Markt Hofkirchen 326,90
Schulverband Tittling 1.248,00
Schulverband Garham 364,26
Verein Jugendpflege e.V., Vilshofen 1.425,06
Schulverband Mittelschule St. Georg, Vilshofen 4.900,00
Gemeinde Büchlberg 719,18
Schulverband Bad Griesbach 1.691,94
Schulverband Tiefenbach-Ruderting-
Aicha-Windorf 1.525,86
Landkreis Passau Krankenhaus gGmbH 591,66
Markt Röhrnbach 1.189,42
Weiter steht den Schulaufwandsträgern seit den Sommermonaten das neue volldigitale Antrags-verfahren sat:las zur Verfügung. „Dieses Portal ist volldigital und damit so bürokratiearm wie nur möglich ausgestaltet“, betont MdL Meyer. So würden nun auch kleinere Gemeinden unkompliziert und effizient von der Förderung profitieren können – bis hin zum Verwendungsnachweis, ohne das Einreichen spezieller Belege. „Durch diese vorbereitenden Schritte wird eine digitale Grundinfrastruktur geschaffen, die auch für weitere staatliche Leistungen, wie beispielsweise gesetzlichen Zuschüsse für die technische Administration, Wartung und Pflege der Schul-IT, genutzt werden kann“, so auch MdL Heisl.