Der Landkreis Freyung-Grafenau kann sich freuen: 44.671.164 Euro an Schlüsselzuweisungen fließen 2026 in die Region.
Freuen sich über die Schlüsselzuweisungen und die Extra-Mittel aus Berlin – und danken MdB Thomas Erndl für seinen Einsatz: Dr. Stefan Ebner MdL (r.) und Josef Heisl MdL. - Foto: Büro MdL Dr. Ebner
Davon gehen 18.836.804 Euro direkt an den Landkreis, 25.834.360 Euro an die Gemeinden. „Auch in Zeiten steigender Kosten gilt: Unsere Kommunen können sich auf den Freistaat Bayern verlassen!“ betonen die Landtagsabgeordneten Dr. Stefan Ebner und Josef Heisl.
Bayern bleibt im Ländervergleich Investitions-Spitzenreiter – doch die Kostenexplosion trifft auch die Kommunen. Deshalb legt der Freistaat nach: Rund fünf Milliarden Euro an Schlüsselzuweisungen stehen bayernweit bereit, 131 Millionen mehr als im Vorjahr. Die Mittel sind der größte Einzelposten von insgesamt 12,83 Milliarden im kommunalen Finanzausgleich. Bayerns Finanz- und Heimatminister Albert Füracker hat die aktuellen Schlüsselzuweisungen an die bayerischen Kommunen heute bekanntgegeben.
„Damit können unsere Städte und Gemeinden weiter investieren – von Straßen bis Schulen“, betont Stefan Ebner. Die Schlüsselzuweisungen können frei verwendet werden. Deswegen sind sie für viele Kommunen – neben den eigenen Steuereinnahmen - eine wichtige Einnahmequelle. Josef Heisl hebt heraus: „Die Mittel stärken die kommunale Selbstverwaltung – und helfen genau da, wo sie gebraucht werden.“
Doch damit nicht genug: Auch der Bund greift kräftig unter die Arme. Rund 3,9 Milliarden Euro gibt es 2026 zusätzlich aus dem Sondervermögen des Bundes für kommunale Infrastruktur – davon zwei Milliarden als Investitionsbudget für bayerische Kommunen. Für den Landkreis Freyung-Grafenau heißt das: Gut 14 Mio. Euro extra für förderfähige Projekte vor Ort – abrufbar bei Umsetzung konkreter Investitionsprojekte.
Großer Dank der Abgeordneten Dr. Stefan Ebner und Josef Heisl geht an den Bundestagsabgeordneten Thomas Erndl. Erndl hat sich in Berlin massiv für die Interessen der Kommunen eingesetzt und so diese starke Unterstützung ermöglicht. „Der Bund sendet damit ein klares Signal: Er steht verlässlich an der Seite unserer Städte, Gemeinden und Landkreise! Diese zusätzlichen Investitionsgelder helfen dabei, wichtige Projekte vor Ort – von Schulen und Kitas über Straßen und Brücken bis hin zur digitalen Infrastruktur – zügig umzusetzen und unsere Kommunen zukunftsfest aufzustellen“, betonen Ebner und Heisl.