So hat die CSU-Landtagsfraktion gleich in der ersten Aktuellen Stunde im Jahr 2025 die Jugend in den politischen und öffentlichen Fokus gerückt. Unter dem Titel „Zuversicht für Bayerns Jugend" hat MdL Josef Heisl als Jugendpolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion die Bedeutung einer starken und zukunftsorientierten Jugendpolitik herausgestellt: „Es geht darum, junge Menschen dort zu stärken, wo sie Unterstützung brauchen. Wir wollen ihnen die Sicherheit geben, dass ihr Engagement und ihre Anstrengungen in Bayern Anerkennung finden. Der bayerische Traum vom Aufstiegsversprechen – auch er muss für die jetzige und kommenden Generationen gelten.“ In diesem Zusammenhang müsse man sich jetzt Gedanken machen, welche Werte man an die Jugend vermitteln wollte, wo Unterstützung von Nöten sei und wie man die Demokratie weiter stärken könne – in engem Austausch mit den Bildungsstätten, aber auch Jugendverbänden. 

So findet in den kommenden Wochen ein umfassender Dialogprozess statt, um die „echten“ Anliegen von Jugendlichen in den politischen Prozess einfließen zu lassen. „Thematisch reicht das Spektrum von Bildung, beruflicher Zukunft und Wohnen bis hin zu Mobilität, Umweltschutz und innovativen Themen wie Unternehmensgründung oder Finanzmärkte“, erklärt MdL Josef Heisl.

Ein Herzensanliegen ist ihm unter anderem das ehrenamtliche Engagement junger Menschen. „Aber wie können wir dieses Engagement unterstützen? Stellschrauben sind hier sicherlich die Ausbildungsförderung im Bereich der Jugendleiter und wir wollen den Freiwilligendienst weiter stärken und ausbauen“, betont Heisl. Auch der Sport sei ein weiterer wesentlicher Anknüpfungspunkt zur Unterstützung der Jugend. Der CSU-Landtagsabgeordnete bringt hier die Olympischen Spiele 2040 auf den Plan. „Die Olympiasieger 2040 werden in den nächsten Jahren trainiert und ausgebildet. Darum werden wir auch weiterhin den Breiten- und Spitzensport insbesondere für Junge Menschen stärken.“ Sport spiele auch hinsichtlich den Themen Gesundheit, Pflege und Prävention eine große Rolle. „Gerade bei Kindern und Jugendlichen zählen psychische Belastungen zu den häufigsten Behandlungsgründen. Umfragen unter jungen Menschen ergeben, dass sich fast die Hälfte einsam und allein fühlt – hier besteht ganz klar Handlungsbedarf“, so Heisl. Auch auf Medienbildung und Mobilität geht er in seiner Rede ein. 

Das Zukunftsversprechen der CSU beginne bereits beim Zuhören und Ernstnehmen der Jugend, führt über deren Einbindung und Beteiligung bis zum Aufgreifen und der Umsetzung relevanter Themen.

Neben den Voraussetzungen, die es für die Jugend zu schaffe gelte, verwies der Jugendpolitische Sprecher jedoch auch auf die Verantwortung und Pflichten junger Menschen: „Ich begrüße aus tiefster Überzeugung die Überlegungen zu einer verpflichtenden Gesellschaftszeit. Dieses Jahr rückt das Bewusstsein für gesellschaftlichen Zusammenhalt wieder stärker in den Fokus der Menschen.“

 

Die CSU versteht sich als verlässlicher Ansprechpartner der Jugend – „wir sind die Kümmerer und Problemlöser. Es liegt in unserer Verantwortung Zuversicht auszustrahlen – für ein erfolgreiches, soziales und freies Leben der künftigen Generationen“, schließt Heisl seine Rede.